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Home / The Islands: Regional Natural park of Porto Venere

www.parconaturaleportovenere.it                                                ARCHIPELAGO GULF OF THE POETS

Gegenüber von Portovenere befindet sich der Archipel mit den 3 Inseln „ Palmaria, Tino und Tinetto“, die sicherlich das pulsierende Herz des seit 2001 regionalen Naturparks von Portovenere sind. Die  Insel Tino, auf der sie Überreste des XI Jahrhunderts finden und die Kirche die sich dem Kult des San Venerio widmete, ist Militärzone und darf nur an einem Tag im Jahr (13. September) betreten werden. Man trifft dort Reste des antiken Klosters, das im XI Jahrhundert erbaut wurde, dann im VII Jahrhundert in einer Kapelle umgebaut, und dem dort verstorbenen Heiligen San Venerio gewidmet wurde. Er wurde auf der Insel Palmaria geboren und starb auf der Insel Tino, wo er als Eremit lebte.
Die Insel Tinetto, nackt und ohne Vegetation, konserviert antike Zeugnisse der religiösen Vergangenheit, wie im Westen ein kleines Oratorium des VI Jahrhunderts mit Apsis zum Osten u. weiterhin auf östlicher Seite ein komplexeres Gebäude. Das Letztere, eine zweischiffige Kirche mit Klosterzellen, zeigt verschiedene Bauphasen bis zum XI Jahrhundert an, und von den Sarazenen zerstört wurde.
Außerdem möchte man darauf aufmerksam machen, dass man dort eine sehr seltene Art von Eidechse u. zwar die „ Pordacis Muralis Tenettoi“ vorfindet.
Von den 3 Inseln des Archipel, ist die Insel Palmaria die bekannteste und die meist frequentierte, vor allem von den „Spezzini“ (Bewohner der Stadt La Spezia), was dem Badesport betrifft, die sie wegen den sauberen, klaren Meereswasser wählen.
Die Palmaria ( die wahrscheinlich den Ursprung einer Grotte namens „Balma“ hat und nicht wie man annimmt von den Palmen) hat interessante, landschaftliche Werte, wie z. B. verschiedene ortgraphische Werte: die östliche Seite, die langsam nach unten bis zum Meer laufende reiche meditteranee Vegetation, die westliche Seite die schroff nach dem Meer fallende Klippen, die auch bis zu 188 m Höhe erreichen können.

Um die Charakteristiken der Insel am Besten beschreiben zu können nehmen wir als Beispiel die ökologische Wanderung der Palmaria, die jedes Jahr im Monat Mai organisiert wird. Die Wanderung beginnt am Terrizzo, das ist der Anlegeplatz der Boote, Richtung Osten gegen den damaligen Fort Umberto I und heutigen „Fortezza del Mare“, das im vorigen Jahrhundert unter der Herrschaft des Grafes Cavour erbaut wurde und bis ca 1950 als Gefängnis diente. Nach der Sanierung dieses Gebäudes, das von der Gemeinde Portovenere und der Provinz im Auftrag gegeben und mit den Beiträgen der Europäischen Union finanziert wurde, werden dort wichtige kulturelle Events vom Verein „Marenostrum“ organisiert. Von hier aus beginnt der Anstieg nach dem „capo dell’isola“, wo sich mehrere, kleinere Grotten öffnen ( bemerkenswert die Taubengrotte „grotta dei colombi“, wo Menschen - u. Tierreste aus der Jungsteinzeit gefunden wurden, sie können sie jetzt im Museum von La Spezia zu besichtigen) nach oben bis zum Gipfel der Insel, dort befindet sich eine Ampel und das Fort Cavour.



Ein bisschen vor dem Fort Cavour entzweit sich der Weg, man biegt nach rechts ein, dort erreicht man die orientalische Seite der Insel durch einen Gehweg der sich durch Wildorchideen, parfümiertes Ginster, schillernde, farbenprächtigen Blumen, delikat aromatisierte Myrten und andere meditterranee Pflanzen schlängelt. Der Gehweg erreicht die „Punta della Mariella“, überragt die „Grotta del roccio“ und die Einbuchtung des „Pozzale“, wo sich verschiedene Marmorbrüche, die bis vor kurzem einen seltenen, schwarzen, hell gestreiften Marmor produzierten.

Beim Abstieg, der durch Pinienbäume geht, erreicht man die nördliche westliche Seite der Insel, dort wo einst eine Staatsbüste von König Carlo Alberto war, die zu Ehren seines Besuches im Jahre 1837 der Marmorbrüche errichtet wurde. Gegenüber, liegt, steil oben durch das Meer getrennt, die unverkennbare Form der Kirche „San Pietro“ von Portovenere und im Hintergrund erkennt man die wuchtigen Kalkwände des „Muzzerone“-Hügels. Von dem wunderbaren Panorama der Torri-Häuser begleitet, die eine unvergessliche  Aussicht auf die Palazzos von Portovenere bieten, beendet man diesen Ausflug und geht zum „Terrizzo“ zurück.


 

Da die Insel Palmaria in ihrer ganzen Umfang ein Naturpark angehört, hat sich die Gemeinde Portovenere für die Realisierung wichtiger Initiativen für deren Schutz aktiviert u. zwar vor allem ein Projekt dessen Ziel es ist, eine intelligente Nutzung der natürlichen Schönheit dieser Landschaft zu verwirklichen. Deshalb ist ein eigenes Zentrum für die Erziehung des Umweltschutzes „CEA“ gegründet worden, das von der Gemeindeverwaltung durch die „Portovenere Servizi Portuali e Turistici“ verwaltet wird. Die Struktur, die in einer Festung liegt, die früher die Marine beherbergte, kann für den Aufenthalt von Jugendlichen verwendet werden. Dort werden dieselben in Umweltthemen und anderen Kenntnisse eingeweiht. In dieser Optik vertretet die CEA ein wichtiges Element für die Nutzung der Insel, vor allem den Jugendlichen gegenüber und es wird in Zukunft ein bewusstes  Tourismuszentrum für die Werte der Umwelt, die Durchführung der Versuche, des Studiums und der  Wissenschaft werden.


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